Es gibt zahlreiche allergisch bedingte Erkrankungen, denen unterschiedliche Ursachen zugrunde liegen. Erfahren Sie mehr zu verschiedenen Krankheitsbildern sowie unseren Diagnoseverfahren und Behandlungsmöglichkeiten unter dem Punkt Allergolgie.

Die Urtikaria ist eine durch verschiedene Auslöser verursachte Überreaktion der Haut, die mit Rötungen, Quaddeln oder Juckreiz einhergeht. Um die Auslöser zu eruieren, ist eine grundlegende intensive Anamnese nötig.

Bei milden Verläufen ist eine Kurzzeitbehandlung mit Antiallergika möglich. Wir nehmen dabei eine ausgiebige allergologische Diagnostik vor. Neben umfangreichen Hauttests untersuchen wir das Blut auf zirkulierende ursächliche Antikörper (zum Beispiel gegen verschiedene Nahrungsmittel, Bakterien oder Medikamente). Außerdem testen wir das eigene Blut auf der Haut des Patienten um zu überprüfen, ob Blutbestandteile als Auslöser verantwortlich sind. In solchen Fällen ist oft eine Eigenblutbehandlung erfolgreich.

Außerdem untersuchen wir den übrigen Körper auf sogenannte Foki (zum Beispiel im Mundbereich, Kieferhöhlen, Darm oder Genitaltrakt), die auch oft eine solche Nesselsucht auslösen können.

Schließlich bleibt noch eine Auslassdiät. Wenn man die Ursache trotz allem nicht findet, bleibt nur eine symptomatische Therapie. Zunächst mit gut verträglichen Antihistaminika; wenn diese nicht ausreichen, können wir eine Therapie mit modernen Biologica, die sehr gut vertragen werden und so gut wie immer helfen, einleiten.

So ist in jedem Fall Abhilfe zu schaffen und der Patient muss nicht damit leben.

Pigmentflecken (Lentigines), auch Altersflecken oder Sonnenflecken genannt, sind gutartige und ungefährliche Pigmentstörungen der Haut, die aus pigmentbildenden Melanozyten bestehen und vor allem an sonnenexponierten Arealen wie Gesicht, Handrücken und an den Unterarmen vorkommen. Sie können recht schonend und effizient mit dem IPL-System behandelt werden. Laser 

Bei dem Begriff "Akne" handelt es sich um einen Sammelbegriff, der mehrere unterschiedliche Arten für Erkrankungen des Talgdrüsenapparates und der Haarfollikel umfasst. Typische Faktoren für eine Akne-Erkrankung sind eine Talgdrüsenüberfunktion, Verhornungsstörungen im Talgdrüsengang, Überbesiedlung mit Bakterien oder eine Entzündungsreaktion. Akne entsteht insbesondere an Körperstellen, an denen sich viele Talgdrüsen befinden (Gesicht, Rücken u. a.).

Zur Behandlung kommen bei uns - neben modernen, wissenschaftlich überprüften und in Individualrezepturen individuell zusammengestellten Zubereitungen - verschiedene Systemtherapien (mit Tabletten) zum Einsatz. Außerdem bieten wir unseren Patienten eine medizinische Kosmetik, verschiedene Peelingverfahren, Blaulicht, Lymphdrainage und Hydrafacial an. Lesen Sie hierzu mehr beim Team Ästhetik.

In schweren Fällen kommt eine Radiofrequenztherapie (Agnes) zum Einsatz. Sollte es bereits zu Narbenbildungen gekommen sein, können diese mittels Peeling, Mikroneedling oder Laser meist sehr gut behandelt werden. So weit sollte es aber heute nicht mehr kommen. Akne ist inzwischen sehr gut behandelbar! Niemand sollte heute mehr darunter leiden.

Eine Ausnahme stellt die besonders schwere Akne inversa dar. Diese manifestiert sich vor allem in den großen Körperfalten und es wird ein operatives Verfahren notwendig sein. Mit diesen schweren Fällen beschäftigt sich unser besonders qualifizierter Dermatochirurg Dr. Weisser mit langjähriger Oberarzterfahrung an der Universitätshautklinik Heidelberg.

Die gute Nachricht: Auch wenn die Veranlagung für eine Neurodermitis ein Leben lang besteht, kann die richtige Behandlung dazu führen, dass die Beschwerden verschwinden. Auf jeden Fall lassen sich Symptome lindern, symptomfreie Phasen erreichen und stabilisieren.

Bei der Neurodermitis handelt es sich um eine Hauterkrankung, die in Schüben auftritt und durch starken Juckreiz gekennzeichnet ist. Für viele unserer Patient*innen bedeutet das eine enorme Belastung im Alltag. Verschiedene Hauterkrankungen rufen ähnliche Symptome wie eine Neurodermitis hervor und haben doch ganz andere Ursachen. Nach einer eindeutigen Diagnose, die nur der Facharzt treffen kann, wir ein individueller Therapieplan erstellt, der aus einer Vielzahl von Bausteinen bestehen kann.

Erfahren Sie hier mehr.

Wer über einen längeren Zeitraum mehr als 100 Haare pro Tag verliert, das Haar dünner wird oder sich an bestimmten Stellen lichtet, kann es sich um einen Haarausfall handeln, der medizinisch untersucht werden sollte. Es existiert eine Vielzahl an Arten des Haarverlustes – mit unterschiedlichen Ursachen, z. B. genetisch, hormonell oder stressbedingt. Auch ein Nährstoffmangel kann dazu führen.

Unser Dermatologie-Team berät Sie umfassend nach festgestellter Diagnose für die richtige Therapie zur Vorsorge und Prävention des weiteren Haarverlustes.

Weiteres hierzu unter Ästhetik

Was ist eine aktinische Keratose?
Chronische Lichtschäden, aus denen sich in circa. 10-20 % ein Plattenepithelkarzinom (2. Häufigster Hautkrebs) entwickeln kann. Frühzeitiges Erkennen und Behandeln ist wichtig.

Wie wird eine Aktinische Keratose diagnostiziert?
In der Regel werden Aktinische Keratosen klinisch erkannt. Bei einzelnen ausgeprägteren Läsionen können in lokaler Betäubung Hautproben/ flache Abtragungen durchgeführt werden, um sie histologisch hinsichtlich des möglichen Übergangs in eine Plattenepithelkarzinom zu untersuchen.

Therapieoptionen in unserer Praxis:

• in Abhängigkeit von Ausmaß der Läsionen wird ein individueller Therapieplan erstellt
• bei einzelnen Läsionen: lokale Verfahren in der Praxis (z.B. Kryotherapie, Kurettage und Trichloressigsäure, Laserabtragung) oder Lokaltherapien mit Cremes
• bei flächiger Lichtschädigung (Feldkanzerisierung): PDT

Unsere Verfahren

• Konventionelle PDT
  Langjährige Erfahrung, Auftragen einer speziellen Creme (Photosensibilisator), die von den kranken Zellen aufgenommen wird, im Anschluss Bestrahlung mit einer speziellen UV-Lampe. Durch dieses Verfahren kommt es zum Absterben der erkrankten Zellen. Nach einer anfänglich entzündlichen Reaktion kommt es zur narbenfreien Abheilung.

• Daylight-PDT
  Neues Verfahren, Auftragen einer speziellen Creme (Photosensibilisator), die von den erkrankten Zellen aufgenommen wird. Anschließende Bestrahlung mit einer Tageslicht-Lampe. Vorteil zur konventionellen PDT: schonenderes Verfahren, weniger schmerzhaft. Durch die Verwendung der Daylight-PDT Lampe keine Abhängigkeit vom Wetter und somit ein standardisiertes und kontrolliertes Verfahren im Unterschied zur PDT mit natürlichem Tageslicht

Beide Verfahren können mit einer Vortherapie mit einem fraktionierten Laser kombiniert werden, wodurch die Aufnahme des Photosensibilisators erhöht wird und eine noch bessere Wirksamkeit erzielt werden kann.

Wie kann die Entstehung von Aktinische Keratosen vorgebeugt werden?
Da die chronische UV-Exposition der Hauptrisikofaktor ist, ist ein konsequenter Lichtschutz (textil oder Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor) sowie die Vermeidung eine übermäßigen Sonnenexposition zu empfehlen.

Gutartige Veränderungen der Haut, besonders im Gesicht können sich sehr unterschiedlich darstellen.

Einige sind nur ein kosmetisches Problem:

Fibrome sind gutartig und als flache, hautfarbene Knötchen sichtbar, die manchmal auch herabhängen und können leicht entfernt werden.

Histiozytome (synonym Dermatofibrom) sind narbenartige entzündliche Bindegewebsreaktionen, die häufig nach Insektenstichen auftreten. Eine Entfernung erfolgt meist aus kosmetischen Gründen oder selten bei ungewöhnlichem Erscheinungsbild zur genauen Abklärung.

Atherome werden umgangssprachlich auch "Grützbeutel" genannt oder als Follikelzysten bezeichnet. In 90 % der Fälle sind Atherome an der Kopfhaut zu finden. Sie können vereinzelt oder gruppiert auftreten.

Epidermalzysten sind hautfarbene, nicht schmerzhafte Knoten, welche häufig im Gesicht, hinter den Ohren, am Hals oder Rücken vorkommen. Durch z. B. Entzündungen können Beschwerden auftreten, dann ist ggf. eine operative Entfernung erforderlich.

Warzen werden durch Viren hervorgerufen und sind gutartig. Bräunlich oder braun-schwarz und glänzend, können sie leicht abgetragen werden. Eine Gewebeuntersuchung kann ratsam sein, da die Abgrenzung zum Hautkrebs nicht immer eindeutig ist.

Seborrhoische Keratose auch Alterswarze genannt, stellt eine häufig vorkommende, gutartige Veränderung der oberflächlichen Hautzellen dar, die im Laufe der Zeit bei fast allen Menschen entsteht und vor allem in zunehmendem Alter vermehrt auftreten kann. Auch wenn diese gutartige Warze immer harmlos ist, sollte sie im Zweifel durch einen Hautarzt überprüft werden. Bei Entfernungswunsch ist eine schonende Abtragung mittels Laser möglich.

Angiome sind eine harmlose Form eines Blutschwammes und bei fast allen Menschen zu finden. Es handelt sich um kleine stecknadel- bis erbsengrosse hellrote, rote bis rot-violettliche Gefäßveränderungen welche sich in oder auf der Haut befinden. Mit zunehmendem Lebensalter können Angiome vermehrt am ganzen Körper auftreten. Angiome lassen sich mittels Lasertherapie schnell und ohne Probleme entfernen.

Lipome sind knotige, weiche, gutartige, veranlagungsbedingt entstandene Fettgewebsgeschwülste. Häufig besteht keine Notwendigkeit der Entfernung. Kosmetisch störende Lipome können operativ entfernt werden. Auch durch die Fett-weg-Spritze können Lipome behandelt werden (weitere Informationen hierzu finden Sie bei unserer Ästhetik).

Narben sind die Folge tieferer Verletzungen der Haut. Abhängig von der Stelle, Ursache, Heilung und Veranlagung kann bei der Wundheilung eine verstärkte oder zu schwache Bildung von Narbengewebe die Folge sein. Bei vielen Patienten beeinträchtigt die optische Folge das Wohlbefinden. 

Die Behandlung überschießender (hypertrophe Narben und Keloide) oder eingesunkener (atropher Akne-) Narben ist oft komplex. Durch hochentwickelte Lasersystemen und spezielle Medikamente lässt sich heute jedoch einiges für den Patienten tun. Im Austausch mit unseren Patienten entwickeln wir die jeweils angemessene Lösung. Unser Ziel ist stets sowohl die funktionelle als auch kosmetische Verbesserung, sei es bei Aknenarben, unschönen Operationsnarben, Verbrennungsnarben oder auch Selbstverletzungsnarben. Dies kann bei all unserer Erfahrung in komplizierten Fällen trotzdem Geduld und Zeit kosten. Wichtig ist zu verstehen, dass mit unserer Unterstützung zwar ein deutlich verbessertes Hautbild entstehen, nie aber die volle Funktionalität der ursprünglichen, unverletzten Haut erzielt werden kann.

Für ein ästhetisch ansprechendes Ergebnis bieten wir weitere Behandlungen durch unsere ästhetische Dermatologie an.

Eine Störung der Schweißproduktion kann unterschiedliche Hintergründe haben. Übermäßiges Schwitzen - meist an Händen, Füßen und den Achselhöhlen – kann krankheitsbedingt sein. Ist dies auszuschließen, deutet dies häufig auf eine primäre Hyperhidrose hin.

Je nach Ursache, Symptomen und betroffenen Körperstellen existieren unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten. Bei einer leichten Form kann es ausreichen, Lokaltherapeutika wie Antitranspirants oder Schwitztücher anzuwenden, während bei starker Hyperhidrose weitere Therapien zur Verfügung stehen:

1) Botulinum (Weiteres hierzu unter Ästhetik): Botulinumtoxin ist auch für die Hyperhidrose eine kleine Revolution. Im Einsatz gegen das Schwitzen gilt es heute als sicherste und zuverlässigste Behandlung des lokalen Schwitzens. Wir setzen sie erfolgreich ein, wenn andere, weniger aufwändige Maßnahmen erfolglos bleiben.

2) Operative Schweißdrüsenentfernung: Eine Operation zur Behandlung einer Hyperhidrose kommt nur bei schweren Formen einer fokalen Hyperhidrose (nur an bestimmten Körperstellen auftretende Hyperhidrose) zum Einsatz, wenn alle anderen Therapiemethoden nicht zum Erfolg geführt haben.

Eine am ganzen Körper auftretende Hyperhidrose kann nur in seltensten Ausnahmefällen operativ behandelt werden.

3) Iontophorese, auch Leitungswasseriontophorese genannt, ist ein konservatives Therapieverfahren, das von den Ärzten gegen übermäßiges, krankhaftes Schwitzen (Hyperhidrosis) empfohlen wird.

In vielen Fällen hilft die regelmäßige, dauerhafte Therapie mit Schwachstrom, die Schweißausbrüche zu stoppen oder wenigstens deutlich zu reduzieren. Die Behandlung erfolgt meist im Hand-/Fußbad, durch welches ein schwacher Gleich- oder Pulsstrom geleitet wird. Dies ist völlig ungefährlich und bei korrekter Anwendung schmerzfrei. Weitere Regionen wie zum Beispiel Achselhöhlen oder Kopf können über spezielle Elektroden therapiert werden. Der Dermatologe kann ein Iontophorese-Gerät für die Heimtherapie verschreiben. Falls die Krankenkasse die Kosten nicht übernimmt sind die Anschaffungskosten für ein modernes Iontophoresegerät in der Regel über 400€.

Viele Menschen entwickeln mit fortschreitendem Alter erweiterte Blutgefäße im Gesicht, am Hals und/oder Dekolleté. Ursache sind oft erweiterte Kapillargefäße, die gut sichtbar allgemein als Couperose bezeichnet werden. Diese genetisch bedingte Schädigung der Eng- und Weitstellung der Gefäße können UV-Licht, Hitze und Kälte sowie Sonnenbrand oder Erfrierungen verstärken. Dabei ist die Couperose meist eine frühe Form der Rosazea. Frauen sind oft schon ab dem 30. Lebensjahr davon betroffen.

Kosmetisch kann eine grün pigmentierte Camouflagecreme Abhilfe schaffen. Therapeutisch kann das gepulste Licht, eines unserer Laser, helfen. Damit wird das erweiterte Gefäß thermisch verödet. Nach der Behandlung kann die Haut für bis zu 20 Minuten gerötet sein, es können kleine Krusten entstehen, die nach drei bis fünf Tagen verheilt sind. Für kleine Gefäße ist in den meisten Fällen eine einmalige Behandlung ausreichend. Für ausgeprägte Befunde können drei bis fünf Behandlungen in mehrwöchigen Abstünden notwendig sein.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Es gibt zahlreiche Arten von Schuppenflechten die in verschiedenen Schweregraden auftreten können und mit einer auf den Patienten individuellen Therapie behandelt werden.

Weitere Informationen zu unseren Diagnoseverfahren und Behandlungen finden Sie hier.

Hautpilz

Wir unterscheiden zwei Formen der Ansteckung – direkt oder unmittelbar (durch Gegenstände): 

• Von Mensch zu Mensch: Fuß- und Nagelpilz, Ringelpilz oder Pilzerkrankungen im Schleimhautbereich.
• Von Tier zu Mensch: zoophile Erreger führen zu stärker entzündlichen Mykoseformen, sodass ein frühzeitiges Handeln wichtig ist, um Narbenbildungen zu vermeiden.

Bei Verdacht auf eine Mykose erfolgt die Diagnostik in der Regel mit einer Pilzkultur, nach Möglichkeit mit einer PCR, ergänzt gelegentlich durch eine histologische Untersuchung. Die Therapie findet lokal statt. Nach positivem Laborergebnis, ausgeprägtem Befund und immer bei einer Mykose auf der Kopfhaut, werden zusätzlich Tabletten verordnet. Insbesondere bei Nagelpilz ist ein ganzes Maßnahmenpaket und Geduld erforderlich. Wichtig ist eine sorgfältige Abtragung des erkrankten Nagelmaterials, bei dem wir einen Nagellaser einsetzen. Das Ziehen des Nagels ist obsolet.


Nagelpilz

Durch den Nagelpilz werden Hand- oder Zehennägel zunächst verfärbt und dann verdickt und zerstört. Ursache ist eine Infektionskrankheit. Das kann bisweilen auch schmerzhaft sein, das Gehvermögen stören und darüber hinaus zu einem allgemeinen Unwohlsein führen.

Helfen können bei leichtem Befall spezielle Nagellacke. Bei starkem Befall sind diese meist unzureichend. Eine weitere Möglichkeit stellen antimykotische Tabletten dar, eingenommen über einen Zeitraum von 5-12 Monaten. Seltene Leberschädigungen oder ein Geschmacksverlust über Monate, manchmal auch Hautausschläge können die Folge sein. Die Abheilungsrate liegt bei gut zwei Dritteln der Fälle.

Eine weitere moderne Behandlungsmethode ist eine Lasertherapie: Nach einer vorbereitenden medizinischen Fußpflegebehandlung erfolgt in der Regel drei bis fünf Mal die Laserbehandlung. Eine Behandlung dauert je nach Fall 10-30 Minuten. Die Erfolgsrate beträgt ca. 50 %. Stark befallene, dicke Nägel sprechen kaum an. Durch das langsame Nachwachsen kann der Erfolg erst nach Monaten beurteilt werden. Zudem ist während und nach der Laserbehandlung die konsequente Anwendung eines speziellen Lacks sowie von Fußpilzcreme in der Nagelumgebung entscheidend.